Brigitte

Der Brigitte-Artikel (thx. to Engelbert) ist noch so ein Glanzstück deutschen Journalismus‘!
ARGH!
Sind deutsche „Journalisten“ den nicht mehr zu einer gründlichen Recherche fähig? Geschweige den zu gutem Satzbau und interessant geschriebenen Artikeln?
Seit wann bitteschön bietet das Bloghaus den als „Weblog-Service“ die „technischen Vorraussetzungen„, um ein Weblog zu führen?
Himmel! Woran lag es bitte? Am Talent kann es offenbar nicht gelegen haben, da ist keins!

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4 Kommentare

  1. Überhaupt: um was sollte es in dem Artikel gehen? Um Tagebücher oder um Weblogs? Oder um Tagebücher, die mit Weblogsoftware erstellt werden. Oder haben die von gar nix ne Ahnung?
    Ich sag nur „Jazz for Dinner – Brigitte Edition“ 😉
    —–

  2. aber wenn ich mal meine ganz ganz persönliche Meinung von mir geben darf….der Artikel ist doof….aber manche Reaktionen darauf sind überzogen….ich würd sagen – einfach ignorieren…..wertet die Brigitte in meinen Augen einfach ab…

  3. Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Man hat das Gefühl, das „Recherche“ sowas wie ein Fremdwort für die nette Dame ist. Vielleicht wäre der Artikel weitaus besser geworden, wenn sie sich mal mit einigen Schreibern/Bloggern in Verbindung gesetzt hätte…Zumal dann auch nicht dieser Trubel entstanden wäre, der nun herrscht. Einige Leute finden es ja nicht so prickelnd dort ungefragt erwähnt zu werden, was ich im übrigen gut nachvollziehen kann…
    Alles in Allem gebe ich Simone recht….Die Brigitte hat zu einen starken Tiefflug angesetzt und wirklich ernst nehmen kann man diesen Artikel nicht.
    Zur Unterhaltung wird er aber der holden Leserschaft ausreichen *gg* einen anderen sinn sehe ich sonst nicht…

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