Und genau wegen solcher Texte freue ich mich auf die allabendliche kress-Portion: Ein neuer Tag, ein neuer Preis für Harald Schmidt. Nachdem er am Mittwoch schon den Deutsch Französischen Journalistenpreis vom Saarländischen Rundfunk bekam, wird ihm am Donnerstag der Hans-Bausch-Mediapreis vom SWR noch hinterher geworfen. Hier die Begründung: „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung bilden das Element, in dem sich Harald Schmidt bewegt wie der Fisch im Wasser.“ Mal sehen, welche Preise Schmidt noch abräumt. Es gibt ja noch einige öffentlich-rechtliche Sender.
Ich finde Harald richtig lustig, weil er eben sehr viel Ironie hat und das mag ich. Und auch, weil er dinge in seiner Senung macht, die zwar nicht jeden Gefallen, aber meißt immer kreativ. Ob er die Preise nun wirklich verdient, oder nicht, sollte jeder selbst entscheiden. Ich finde ja.
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Verdient hat er die Preise auf alle Fälle, wahr ist das Schmidt genauso wie Raab (wobei ich die beiden keinesfalls auf eine Ebene stellen will) stark polarisiert. entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht, ein dazwischen gibt es eigentlich nich.
CU
Ghettomaster