Ruby On Rails und CakePHP

HappyCodr ist ein Showcase für Ruby On Rails-Anwendungen und -websites.

Durch die Live-Vorführung von Ruby On Rails beim letzten Webmontag habe ich noch mehr Lust bekommen mich einmal mit derlei Frameworks auseinander zu setzen. Und weil ich nunmal ein Kind von PHP bin, habe ich mir gestern Abend einmal Zeit genommen, mich ein wenig in CakePHP zu lesen und ein paar erste kleine Experimente zu machen (etwas, das ich bereits seit einigen Wochen vor habe, bisher aber mir nicht die Zeit nahm).
CakePHP ist ein Framework für PHP, welches sich stark an Ruby On Rails orientiert. Mir gefällt es nach den wenigen Stunden damit sehr gut; meine bisher gemachten Experimente habe ich in einem Viertel an Zeit gegenüber „traditioneller“ Programmierung realisiert … Eine wirkliche Einsparung an Zeit und Aufwand.
Natürlich haben solche Frameworks Vor- und Nachteile. Einer der größten Nachteile: Man begibt sich in eine starke Abhängigkeit was insbesondere die Sicherheit des Frameworks anbelangt. Aber bei CakePHP habe ich durchaus den Eindruck, dass es dort eine starke Entwickler-Community im Hintergrund gibt.
Ich werde demnächst wohl ein kleineres Projekt mit CakePHP launchen, kommt drauf an, wieviel Zeit ich finde um mich dort einzufuchsen. Die Ergebnisse jedenfalls sieht man weit schneller, als bei der bisherigen Entwicklungsarbeit. Ich bin begeistert!

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2 Kommentare

  1. Danke Ingolf; natürlich habe ich mir einige Frameworks angeschaut, bevor ich mich entschieden habe. U.a. Symfony und Code Igniter. Ich habe mich für Cake entschieden, weil es doch das ist, was imho am schnellsten wächst und eine sehr geringe Einstiegsschwelle hat (Code Igniter ist ebenfalls sehr lässig, aber noch zu klein).

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