Autsch …

Man hat es als afro-amerikanischer Anwärter auf die Präsidentschaftswahlen wirklich nicht leicht … Erst wird Barack Obama mit Osama Bin Laden verwechselt und nun das: Der demokratische Senator Joe Biden sagte in einem Interview, sein innerparteilicher Konkurrent Barack Obama sei „der erste Mainstream-Afroamerikaner, der sich gut ausdrückt, intelligent und sauber ist und gut aussieht“.
Autsch.
Also Joe Biden schonmal von der Anwärterliste streichen.
Bleiben noch immer nur Hillary Clinton und Barack Obama als die derzeit dicksten Anwärter auf den Wahlkampf 2008 in den USA.

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4 Kommentare

  1. Schon erstaunlich, wie leicht manchen (angeblich) gebildeteren mainstream-weißen Polit-Ständen in den USA ihr schäbiger Rassismus öffentlich aus dem Maul fällt…
    —–

  2. Tja, Rassismus wird immer und ewig in USA existieren.
    Es ist leider so. Und nicht nur da.
    Und die Amerikaner können 1000 mal über ihre politische Korrektheit überall angeben. Und alle diese Oskar – Prämien den afro-amerikanischen Schauspieler und Schauspielerinnen lassen uns über Rassismus nicht vergessen.

  3. Mein US History Lehrer in der Highschool sagte immer, es gäbe 2 Dinge die nie passieren werden: Dass der Präsident ein Schwarzer ist, oder eine Frau.

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