Ein Männermagazin. Für Väter. II.

Wow!

Dass ich meine Idee für das „Männermagazin für Väter“ gepostet habe, ist jetzt zwei Tage her. Und ich bin noch immer nicht am Ende mit dem Aufarbeiten an Reaktionen, die ich darauf bekommen habe!
Zuerst einmal: Danke! Danke für das unheimlich viele und im Grunde durchweg positive Feedback. Und Danke für die vielen Männer, die sich spontan zur Mithilfe angeboten haben. Ich bin wirklich richtig platt!

Am wunderbarsten finde ich übrigens, dass ich nicht nur unheimlich viele Rückmeldungen von Männern bekommen habe, sondern auch total nette Mails von Frauen. Ich fühle mich verstanden … 😉

Drüben in der Google+ Gruppe gibt es die ersten Diskussionen und ich freue mich wirklich, was da gerade entsteht. Wenn ich mich bei euch noch nicht gemeldet habe: Sorry, ich arbeite noch auf. Ansonsten schickt mir bitte einfach noch einmal eine Nachricht – ich bin via Facebook, Twitter und G+ einfach erreichbar (hier rechts im Kasten sind die Links zu meinen Profilen).

Gehen wir es an!

Bleibt nur noch eine Frage. Mit der habe ich mich zusammen mit meiner wunderbaren Frau bei all unseren Kindern bis zur letzten Stunde beschäftigt: Welchen Namen soll das Kind denn bekommen … Aber da finden wir bis Februar auch noch eine Lösung 😉

2 Kommentare

  1. Es gab schon Mitte der 90 Jahren in D. den Versuch ein Männermagazin für Väter auf den Weg zu bringen, genannt „Paps“. Was wird das, was sie auf die Beine stellen wollen? Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht das Selbe – sie glauben doch nicht, dass die Finanzmanager im Bankenviertel von Frankfurt oder die Opel-Angestellten in Rüsselsheim mit einem Männermagazin im Arm herum laufen. Männer die Staub saugen und den Müll runter bringen sind keine Seltenheit, aber eben nicht sexy. Ich verstehe Ihre Spannung und Neugierde, teile sie auch, aber ich mache mir keine Illusion darüber, dass dass Projekt ein Selbstläufer sen wird. Verbale Aufgeschlossenheit, bei gleichzeitiger Handlungsstarre – so würde ich die Situation beschreiben, die solch ein Projekt erwartet. Leider! Dennoch werde ich mit Aufmerksamkeit verfolgen, was da für ein Stein ins Rollen kommt – may be there is hope!

  2. Danke. „Paps“ klingt schon komplett unsexy & ist genau, was es nicht sein soll. Die Idee ist kein „Vatermagazin“, sondern ein „Männermagazin für Väter“ – ich sehe da schon Unterschiede. Unabhängig davon, dass sich in den letzten 15 Jahren doch einiges verändert hat in der Wahrnehmung von Männern/Vätern.
    Und das schön am digitalen ist: Man muss sich damit nicht sehen lassen 😉

Schreibe einen Kommentar zu oppermann Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert