Ozzy Osbourne im Spiegel der Diskursanalyse, proudly präsentiert by the taz.
Immer sehr interessant, aus was der Journalismus alles Texte generieren kann.
Die meisten Deutschen fühlen sich durch zuviel Medien-Sex unter Druck gesetzt. Aha..
Jaja, bei den Damen und Herren läuft man a) rot an, b) amüsiert sich, c) klettert verstollen von der Couch und schaltet um oder d) klettert gierig von der Couch … *räusper*
Wir armen Deutschen … Nicht mal im Fernsehen bleibt man von ehelichen Pflichten und erogenen Zonen verschont …
Wo wir gerade bei Pro6+1 sind: Ab 16.11. kommt Futurama mit der vierten Staffel wieder (Los, freut Euch! Das ist ein Befehl.).
Jawohl Sir, ja Sir! Ich freue mich! Danke Sir!
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Freu!! ;O)
Am Mittwoch kommt die zweite Staffel auf DVD (natürlich auch auf Video)…
Ansonsten haben die Futurama allerdings (glaube ich) inzwischen abgesetzt. Schade.
Ozzy ist übrigens nicht dieser verrückte Vater aus dieser kaputten MTV-Soap (hab ich letztens sogar mal gesehen, oh gott!), und auch nicht dieser Schnulzen-Star der diesen großartigen Erfolg mit Dreamer (würg) hatte. Ozzy ist einer der Götter des Heavy-Metal meiner Jugend ( das muss so vor ca 22! :-)Jahren gewesen sein).
Schade,daß er dafür nicht in die Annalen eingehen wird, nur weil er auf seine alten Tage so einen Käse fabriziert.
Tja, gebt der Jugend was sie will. Aber doch nicht um den Preis der Unsterblichkeit.
alter mann! 😉
*freu*