Typo3? Masochist!

Laßt mich ein Linkhub sein:

Bevor ich mich bspw. freiwillig durch Typo3 quäle schnappe ich mir lieber Smarty und programmiere das CMS drum herum, Typo3 ist das CMS für Masochisten. Ich kann nicht feststellen wo der Gewinn beim Einsatz dieses Monstrums sein soll.

Da kann jemand Gedanken lesen 😉

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4 Kommentare

  1. Ja, da kann ich nur zustimmen. Ich kriege jetzt noch krämpfe, wenn ich an die Anleitung denke, wie man Formularvalidierung in Typo3 realisieren kann.
    —–

  2. naja leute dazu kann ich nur sagen wer lesen kann ist klar im vorteil.
    es ist nicht einfach alles zu verstehen aber es geht wenn man sich rein hängt.
    die einarbeitung ist nicht einfach aber wenn man es erst mal kann liegt die wirtschaftlich keit von typo3 klar auf der hand.

  3. Entschuldige, ich dachte bisher ich kann lesen. Ich habe mich mit Typo3 ein Stück weit auseinandergesetzt und behaupte weder das es wirtschaftlich schlecht noch von der Funktionalität schlecht ist.
    Die Lernkurve ist allerdings beträchtlich; dafür ist es mit allerlei Features vollgestopft …

    Masochisten ist hier – zumindest von mir ausgehend – vor Allem auf 2 Sachen bezogen: Das erste ist ein Typo3 Problem – das BackEnd-Interface ist schlimm. Das hätte wirkliche eine Überarbeitung verdient; allein vom Standpunkt der Nutzerführung aus.
    Das zweite Problem hat jedes größere CMS: Man muss sich ab und an einen Knochen brechen um etwas vermeindlich einfaches zu erreichen; aber das ist kein Vorwurf.

    Von so mancher Weblog-Software kann man übrigens ähnliches behaupten!

  4. Dominik, das hier zitierte Posting von mir bezog sich auf meinen damaligen Einsatzzweck: Ich wollte ein CMS, das validen XHTML-Code erzeugt und auch für einen Vertriebsmenschen bedienbar sein musste, und dafür Typo3 einzusetzen wäre wirklich Masochismus gewesen. Bis jetzt habe ich auch noch keine Website auf Typo3-Basis gesehen, die valides XHTML zu bieten hat. Letzteres geht sicher prinzipiell, aber ich habe keine Lust eine proprietäre Skriptsprache zu lernen.

    Wenn man, sagen wir, im Monat 30 Websites produzieren muß, und einem das Aussehen des dabei produzierten Codes egal ist, dann kann es sicher wirtschaftlich lohnend sein sich in alle Abgründe von Typo3 einzuarbeiten.

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