Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei …
Nach 4 1/2 Jahren habe ich mich entschieden ein Kapitel meines Lebens abzuschliessen. Lang geschrieben dran. Jeder Autor kennt dieses Gefühl nach langer Arbeit den letzten Satz zu schreiben und dahinter einen Punkt zu setzen.
Mein letzter Satz dieses Kapitel war: „Das Arbeitsverhältnis endet am 31.10.2005“.
Befreiend.
Ready for the next chapter.
Und nun? Ziehst Du weg oder bleibst Du Ludwigsburg erhalten?
Ich bleibe nach reiflicher Überlegung in den letzten Monaten weiterhin in LB 🙂
Und wohin gehts dann?
Hey, willkommen im Club! Und genau der gleiche Tag 🙂
Ganz, ganz viel Glück und Erfolg!
@andreas: Ach? Du auch?
Si. Allerdings andere Autoren. Von mir kam dieses Kapitel nicht. Ach und bei mir waren es etwas über fünf Jahre.
Auf zu neuen Ufern! Privat steht ja in 87 Tagen der Lichtblicktag an. Welches berufliche Lichtblick-Kapitel steht denn als nächstes an? Toi, toi, toi!
Das Gefühl ist Aufbruch zu neuen Ufern und Abschütteln von Gewichten.
Und ich pack mir ab 1.11. noch ein paar Gewichter drauf. Um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin, muß ich erst woanders hin.
Ja, so ist der öffentliche Dienst…
irgendwie hatte ich mir noch ein paar mehr infos zu der sache erhofft. so wie und warum und wo geht’s hin. dachte, das erledigt sich von alleine weil dazu noch nen beitrag kommt oder antworten hier, aber is ja nich. und drum frage ich mal neugierig nach.
Zum wie und warum werde ich mich ganz sicher hier nicht äußern.
Wohin es beruflich weiter geht wird zum gegebenen Zeitpunkt hier ganz sicher stehen …
Danke für die guten Wünsche, und ich drück Andreas die Daumen, dass Du schnell wieder was findest.
Ups, bin momentan auch am beschriebenen letzten Kapitel, das Ende ist allerdings noch offen…
@Thomas und Andreas, ich drücke uns mal die Daumen 😉
> Zum wie und warum werde ich mich ganz sicher hier nicht äußern.
ok, haette ja sein koennen. bei mir war’s ne insolvenz die die wende brachte.
> Wohin es beruflich weiter geht wird zum gegebenen Zeitpunkt hier ganz sicher stehen …
ok, bin ich gespannt.
> Danke für die guten Wünsche
selbstverstaendlich gibt es die guten wuensche auch von mir 🙂 und wenn du mal ueber seo oder optimierungen im allgemeinen reden moechtest koennen wir uns gerne mal unterhalten.
Bei einer Insolvenz kündigt man im Normalfall allerdings nicht selbst, oder?! 😉
Das ist ja irgendwie witzig zu lesen. Ich meine damit nicht den Inhalt, sonderrn die Art und Weise, wie es geschrieben ist. Wenn ich den Post lese, denke ich, hey super, spannend. Was macht er wohl in Zukunft. Wenn jemand selbst kündigt, hat er sicherlich neue Pläne. Also flux mal nachsehen. Neugierig wie ich nun mal bin. Und ich finde nichts, keine klare Auskunft, kein neues Ziel, kein neuer Job. Toller Schreibstil, der die Massen anzieht, das muss ich mir als Neuling in der weiten Welt des Blogging merken (seit 05.09.). Ich selbst schreibe noch etwas verkrampft.
tja, wolfgang – so ist unser thomas. 🙂 auch visuell ist er sehr spirituell und recht verschlossen. 🙂