kress in der Krise

„kress“ steckt in der Krise. Berichten der „Welt“ zufolge sollen sechs Mitarbeiter entlassen werden. Zudem werde der gedruckte „kress report“ statt wöchentlich nur noch alle 14 Tage erscheinen und der Online-Dienst „täglich kress“ soll künftig nur noch zahlenden Abonnenten zur Verfügung stehen. [Börsenblatt]
Autsch. Auch am Standard-Titel der Medien geht die schlechte Anzeigenstimmung offenbar nicht vorbei.
Für den tgl. kress-Report wie er im Moment ist, würde ich denke ich nicht zahlen … Eine etwas erweiterte Form? Darüber kann man reden. Gern. —–

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