Vadder Rhein

Vier Stunden Schmidt waren … sagen wir „durchwachsen“. Es gab doch etliche Durchhänger und im Grunde hätte man daraus auch ein 1 oder 2 stündiges „Best-Of“ zusammenschneiden können; niemand am Bildschirm hätte es übel genommen. Höhepunkt für mich war eigentlich der „Landgang“ und die Kommunikation mittels Megaphon mit den Booten die vorbeifuhren. Und natürlich das „Captains-Dinner“. Der Rest? Naja … Hoch anzurechnen ist Schmidt und sat.1 natürlich der Mut für ein solches Experiment … Ich bin mal gespannt auf die Quoten; die sollten ja dann bald kommen …

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4 Kommentare

  1. Thorsten und ich hatten das fast vergessen und wollten eigentlich was anderes machen, haben uns dann aber vor die glotze gehockt und konnten dabei auch gut 2 buddeln rotwein leeren, die dringend wegmussten. 🙂

  2. schmidt hat einfach überschätzt, was da wirklich auf ihn zukommt. seine drei helferleins waren ziemlich motiviert, jedenfalls hatte man diesen eindruck. und wie schwach an-sehrgerne-ke ist, wurde spätestens dann klar, als sie unbedingt ihr oberteil ausziehen wollte.

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