Ich habe den Beitrag wieder rausgenommen, weil er von Dirk Olbertz als direkten Angriff aufgefasst wurde. Es steht mir natürlich nicht zu, irgendwelche Leute, die ich nicht mal persönlich kenne öffentlich anzugreifen. Der Kern war, dass ich mir Gedanken um die Ziele von blogger.de gemacht habe. Das Geschäftskonzept ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich und ich habe mich gewundert, dass so viele blogger Zeit ihr blog stecken, dessen „hoster“, zumindest nach meiner Einschätzung, nur wenig Transparenz bietet. Ich habe die Vermutung geäußert, das man mit einem Verkauf an google seinen Schnitt machen könnte. Das geht aber nur, wenn die Domain „aktiv“ ist. Dazu habe ich aus dem weblog des Betreiber zitiert, der die Wichtigkeit eines deutschsprachigen Dienstes für deutsche Benuzer betonte.
Das sind eigentlich Gedanken, die man als user, der im Geschäftsleben steht, immer macht. Für den Betreiber war dies jedoch anscheinend ein ungerechtfertigter Angriff auf seine Dienstleistung.
dirk: wenn man seine eigenen gedanken zusammenfasst, ist das notwendigerweise einseitig. und unfaire formulierungen kann ich in dem abstract nun wirklich nicht finden. .com egal.
glücklicherweise ist das alles nicht verwirrend. 🙂
„Sorry, but you’re not allowed to view this story!“
was stand da?
Ach komm. Wenn ich sowas lesen…
Reicht http://blogg.de/impressum.php und http://blogworkorange.de/ und http://lumma.de/ vielleicht nicht?
—–
Argh. Vergiss, was ich sagte. blogg.de iss natürlich nicht blogger.de. blogger.de gehört zu blogscout.de und beides wiederum gehört (zu) olbertz.de.
wollt ich eben auch gerade fragen.
Ich habe den Beitrag wieder rausgenommen, weil er von Dirk Olbertz als direkten Angriff aufgefasst wurde. Es steht mir natürlich nicht zu, irgendwelche Leute, die ich nicht mal persönlich kenne öffentlich anzugreifen. Der Kern war, dass ich mir Gedanken um die Ziele von blogger.de gemacht habe. Das Geschäftskonzept ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich und ich habe mich gewundert, dass so viele blogger Zeit ihr blog stecken, dessen „hoster“, zumindest nach meiner Einschätzung, nur wenig Transparenz bietet. Ich habe die Vermutung geäußert, das man mit einem Verkauf an google seinen Schnitt machen könnte. Das geht aber nur, wenn die Domain „aktiv“ ist. Dazu habe ich aus dem weblog des Betreiber zitiert, der die Wichtigkeit eines deutschsprachigen Dienstes für deutsche Benuzer betonte.
Das sind eigentlich Gedanken, die man als user, der im Geschäftsleben steht, immer macht. Für den Betreiber war dies jedoch anscheinend ein ungerechtfertigter Angriff auf seine Dienstleistung.
bzw: http://www.movabletype.de/
Dann hättest Du den Artikel ja auch drin lassen können. Deine Zusammenfassung ist arg einseitig…
dirk: wenn man seine eigenen gedanken zusammenfasst, ist das notwendigerweise einseitig. und unfaire formulierungen kann ich in dem abstract nun wirklich nicht finden. .com egal.