Man hat schonmal inhaltslosere Texte geschrieben. Auf der anderen Seite hat man auch schonmal großzügiger mit Links gespielt:
An das Prinzip von Friendster lehnt sich in Deutschland der neue Dienst Friendity an. Dessen Gründer Stefan Smalla äußerte im E-Business-Weblog roell.net die Erwartung, dass Freundschaftsnetzwerke in drei Jahren „eine alltägliche Anwendung wie heutzutage E-Mail und Suchmaschinen“ sein werden.
Da wäre ein Link ja nett gewesen, oder?! Den Text (beim Spiegel) übrigens lohnt nicht zu lesen, reicht wenn ich die paar Minuten vergeudet hab … —–