Es wäre zu schön: Elicit ist ein ‚Desktop Blogging Client‘ der Google, Yahoo, MSN, Bloglines, Amazon, Flickr, Technorati, del.icio.us, Furl und das neue Anzeigen-Netzwerk Chitika integriert hat. Dadurch kann man ohne Umwege auf eigene Bookmarks, RSS-Feeds, Bilder etc. zugreifen. Dazu erlaubt es die Software Blog-Einträge über einen Kalender zu verwalten und in einem oder mehreren Weblogs abzulegen.
Eigentlich das perfekte Tool für den „Profi-Blogger“, wenn es nicht zwei gravierende Probleme gäbe: Das Tool ist zu unübersichtlich, was verzeihlich wäre. Aber aufgrund irgendeiner Seltsamkeit kommt es mit meiner Tippgeschwindigkeit nicht nach und ‚vergisst‘ häufig Buchstaben und Leerzeichen. Ich würde tippen, das liegt am verwendeten .NET-Framework (oder sollte es an den *nur* 2,4 Ghz meines Laptop liegen?).
Elicit kostet 59 Dollar, eine kostenlose 30-Tage-Testversion gibt es bei Download.com.
[via Oliver, der den Tipp von Martin hatte]
Hat sonst noch wer Tipps für einen guten (Windows …) ‚Desktop Blogging Client‘? Derzeit nutzt Thomas w.bloggar …
Hi Thomas,
kennst du Blogdesk?
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Was stimmt mit wbloggar nicht? 😉
Dann basteln wir eben ein bischen AJAX mit rein. 😉 Ich wollte sowieso mal Ruby on Rails ausprobieren. Mal schauen, wie schwer dem AJAX beizubringen ist. Ich glaube der unterstützt da von Haus aus schon zimlich viel.
Oliver und ich sind am überlegen, ob wir unsere Ideen für so ein Tool zusammenwerfen und ich das dann mal schreibe. Allerdings denken wir eher an eine webbasierte Software, so dass man hier auch autorenübergreifend arbeiten kann.
Blogdesk kenne ich natürlich, das allerdings ist vor allem für WordPress zu nutzen, ich suche was für Expression Engine (metaweblog-API) und WP.
@Moe
Ich sage nicht, dass etwas damit nicht stimmt, außer dass es mir ab und an mal kommentarlos abschmiert. Ich hätte nur gern eine Übersicht welche Einträge ich in welchen Blogs zu welchen Daten gemacht habe. Und da wäre Elicit wirklich perfekt.
@Jan
Schick, *nur* dachte ich wie gesagt eher an ein Desktop- nicht ein webbasiertes Tool. Es sei den das webbasierte fühlt sich an wie Desktop. Und da kommt man dann um AJAX und Co. nicht rum. Und da sehe ich einen hohen Aufwand …