Spreadshirt ist sicherlich eines der interessantesten (ost-)deutschen Unternehmen im Bereich des „Web 2.0“-Umfeldes derzeit, auch wenn es das Unternehmen schon gab als es „Web 2.0“ noch nicht gab. Zu einem Web 2.0er Unternehmen ist Spreadshirt sicherlich vor allem durch das Open Logo Project oder das Derby geworden.
Das Spreadshirt cool ist behaupte ich übrigens nicht (nur?), weil ich derzeit einen Teil meines Tages in den Flughallen des Spreadshirt-HQ in Leipzig verbringe *.
Vor einigen Wochen jedenfalls hat sich das nicht mehr ganz so startupige StartUp relativ heimlich von einer GmbH in eine AG gewandelt (sicherlich um dem jetzt verlauteten Deal den Weg zu ebnen) und jetzt gibt man die erste VC-Spritze bekannt. Die Höhe/Füllmenge der Spritze ist irgendwo zwischen 2 und 10 Millionen Euro, und was man mit dem vielen Geld machen will, darüber denkt Lukasz in seinem Zweitblog gruenderszene.de nach.
Jetzt wird die Weltherrschaft angestrebt. Der erste Schritt ist die morgige (offizielle) Eröffnung des ersten Spreadshirt Offline-Stores in Berlin … (zu der ich wegen eines anderen Kunden leider nicht gehen kann)
* Wie? War da nicht mal was mit Selbständig sein? Ja. Ist es auch noch. Spreadshirt ist einer meiner Kunden, bei dem ich derzeit ein Auge auf „Content“ und dessen Verbesserung habe.
Soso, du bereust also, dass Du nicht in Berlin sein kannst, weil morgen was anderes ist.. 🙂 Achso ist das, hehe… Und das, wo wir doch sooooo viel schönes vorhaben. 🙂
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I regret nothing, Herr Große. Wirklich 🙂