Hallo, Readers Edition?

Schreiben.
Pingen.
Auf die Fresse bekommen.

Hallo, RE? Geht es noch?
Ich schick einen Pingback und was macht ihr? Mir Linkfischerei vorwerfen, mit Paragraphen um Euch wedeln und mir (und offenbar auch anderen) in den Hintern treten.
So toll seit ihr auch nicht.

* Das Beste an der Aktion ist auch: Das Blog sendet einen Ping unter seinem Namen „Blogpiloten“ und plötzlich steht dort mein Name. Find’sch nett.
Aber eins haben sie damit ja wieder: Backlinks.

** Mittlerweile entschuldigt man sich auch für den schießfreudigen Sheriff.
Na wenigstens was.

via Felix; mir wäre es wohl entgangen

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8 Kommentare

  1. ts, ein internetprojekt unterhalten, aber keine ahnung wie das internetfunktioniert. man das erinnert so schön an die new economy blase: „wie geht das?…ach egal, wir können auch so geld machen!“

  2. Höchst interessant das alles!
    Ich habe es geschafft, bis jetzt tatsächlich nur die Diskussion hier und bei anderen Betroffenen zu verfolgen und dazu auch die Kommentare in dem inkriminierten „Bürgerjournalismus“-Blog zu lesen.

    Habe aber noch nicht einen einzigen Artikel in diesem Projekt selbst gelesen – es hat sich für mich schon in diesem frühen Vorfeld disqualifiziert. Manche schaffen das sehr schnell, und ich gebe längst nur noch eine einzige Chance, mein Interesse zu wecken…

  3. Jetzt haben sie dort ja wohl den Hund getreten…, nein, den verantwortlichen bösen Moderator gefeuert. Recht so.

    Haltet mal… stoppstopp… war da nicht was?

    „Der Fisch stinkt vom Kopfe!“

  4. Boris, so ging es mir bis eben auch. Habe dort jetzt trotzdem zwei Artikel gelesen und kann dir sagen, dass du es dir ruhig sparen kannst. Auch wenn es die „Weisheit der Vielen“ gibt, muss doch jeder sein Artikelchen selbst schreiben. Und da hakts.

  5. Erheiternd auch: PR-Pidun schafft es zwar einen Entschuldigungstextbaustein zu posten, aber nicht die Anschuldigungstextbausteine zu löschen.

    Schade, ursprünglich mal als ambitioniertes Projekt im Bereich citizien journalism gestartet, wird die RE immer mehr zum Negativbeispiel, was man in diesem Bereich alles falsch machen kann.

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