Widgets: Wozu?

Sachtmal, Kinners: Gab es diese Web-Widgets nicht schon einmal? Damals, am Ende der großen Blase? Als Content-Syndication als das nächste große Ding galt, und Jeder seinen bunten privaten Website-Haufen mit schicken kleinen HTML-Tickern aller erdenklichen kommerzieller Seiten zukleisterte?
Wo genau ist der Unterschied zwischen den damals schon nervenden Dingern und den heutigen ausufernden Widgets?
Nur mal so gefragt.

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3 Kommentare

  1. ich glaub die technik ist ne andere. vorn paar jahren war ja java/javascript so ultra angesagt. hatte aber den nachteil, dass das alles vor allem client seitig lief und ordentlich auf die performance ging. heute sind das ja meistens kleinere php scripts die ne xml datei generieren. da wird nix mehr client seitig gemacht

    ist aber nur so ne vermutung

  2. ….sorry, ist dies das erste Zeichen einer Blase? Viele junge Männer reden mit vielen englischen Wörtern etwas über Nutzen und Modelle. Man bekommt tolle charts vorgelegt, wie wichtig gewisse Dinge sind – die mir vorher nicht fehlten und wohl auch erst in ein paar Jahren fehlen werden.

    wenn überhaupt – die Blase ist im Momemt recht groß. Ich will keine Videos von dicklichen Frauen mehr sehen, die Rudern lernen – und dies auch noch toll finden, irgendwelche unnützen Kommentare schreiben und über die Demokratisierung des Netzes jubeln!! ich will dies alles irgendwann nicht mehr…

    (Videos will ich schon jetzt nicht mehr…)

    Irgendwann klappe ich diesen PC wieder zu und lese ein Buch und lege ein Platte auf – freue mich über das zeimlich reale Kratzen der Platte, mache inen realen Wein auf und frage mich, was ich die letzten zwei Jahre im Netz so gemacht habe und was davon übrig blieb?

    ehrlich?

    wahrscheinlich nix!

    von den anderen hier im web2.0 aber auch nicht

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