Einkaufen online

Tja, der Mann war weg, die Konsole fertig und Spiele noch nicht da. Wenigstens Tetris oder so – damit Frau sich nicht noch mehr anstrengen muss – wären nett gewesen. Aber: Da stand innerhalb des schicken Menü ja irgendwas von Shop. Also ab und schauen.
Mittlerweile hatte ich auch das WiFi “angeschlossen” (hey selbst da brauchte ich eigentlich keine Kenntnisse, nur die Zugangsdaten und *schwups* ging es). Der Shop war da eine neue Herausforderung für den Abend, die Frau doch gerne annimmt.

Tritt man in den Store, sah man ersteinmal eine Menge Demos. Eine angeklickt und zum Download-Fenster gelangt. Dort stand dann, “Im Hintergrund ausführen”. Hört sich prima an. Also, drauf geklickt und schon kam ich wieder zum Shop. Soll’s das jetzt gewesen sein? Ich wollte auf Nummer sicher gehen, also klickte ich nochmal auf die Demo und da stand dann plötzlich, das man es hier downloaden kann (leider gibt es an der Stelle kein Bild einer verwirrten Frau aber bitte verwendet eurer Vorstellungsvermögen). Nach einigen weiteren Versuchen, den Download im Hintergrund laufen zu lassen, las ich dann auch diese kleine, süße Zeile, dass es ausserhalb des Shops eine “Netzwerkumgebung” gibt, in der man die eigenen Downloads finden kann.

Hingeguckt und was denkt ihr was mich erwartet hat? Ja, genau: Zig angefangene Downloads des gleichen Spiels. Klar, waren ja auch eine Menge Versuche (man will ja schliesslich nicht als unfähiges Weibchen dastehen). Rasch die falschen Downloads gelöscht, und darauf gewartet das ich spielen konnte … (dazu später).

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