Podcasten kann man ja eigentlich sogar mit dem Handy, auch wenn das mistig klingt … Mit der richtigen Ausstattung macht das dann durchaus aber auch Spaß – nicht nur beim hören, sondern auch beim produzieren.
Nachdem Daniel und ich für unsere Podcasts im AMI-Blog mit einem normalen iPod der vierten Generation und einem Stereomikro getestet haben, wie das so funktioniert und immer u.a. das Festplattengeräusch des iPod mit im Ton hatten, haben wir uns für die Podcasts von der GC eine etwas kleinere Technik ausgesucht:
Einen iPod nano mit dem XtremeMac MicroMemo nämlich.
Und die Ergebnisse sind um Welten besser. Technisch zumindest 😉
Wer also seinen iPod nano in ein Aufnahmegerät verwandeln will – egal ob für Sprachmemos oder Podcasts – greife zum XtremeMac MicroMemo. Das gibt es in Weiß und Schwarz für knapp 60 Euro und macht XtremeGlücklich 2.0.
Dies ist eine nicht bezahlte sondern aus Überzeugung gebloggte Produktempfehlung 2.0
Grins. Ja, war wirklich XTreme besser diesmal. Man lernt halt. Vor allem, dass gut Technik nicht schwer und sauteuer sein muss.
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Wobei man freilich beim iPod nano schon sehr genau hinhören müßte, um ein Festplattengeräusch erahnen zu können… 😉
Nach dem Flash kommt der Donner.
Gll. Da gabs doch gar kein Festplattengeräusch. 🙂 Dafür hatten wir Wind, Autos und Handys. Grrr. 😉
Deswegen haben wir ja einen NANO genommen, Herr Axt.
(Danke, echt … so schlau bin ich auch um zu wissen, dass der nano keine Festplatte sondern einen Flashspeicher hat …)
Schrei nicht so in Dein Mike, Herr Thomas! Sonst bekommst Du wieder Stimmbruch wie im Podcast.
Das lag nur am Altöl. 🙂