Win und Mac-Welten

Feststellung: Dreamweaver auf dem Mac ist Mist. Großer.
Man erkennt, dass DW aus der Win-Welt kommt, wo es eine gigantische Software ist. Auf dem Mac wird es allerdings nur noch zu einer Pflaumenware … Derzeit probiere ich einige Editioren aus, die sind mir meist aber sehr – nun – editorisch … Unter Windows-Editoren sind Autovervollständigung und Co. integriert die man bei den meisten Mac-Editoren wenn überhaupt erst mühsam dazu schalten muss … Ich versuche mich anzufreunden; SubEthaEdit aber scheint allerdings ebenso wenig zu mir zu passen wie Smultron …

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Allgemein Verschlagwortet mit

7 Kommentare

  1. Habe ich bereits installiert und grabe mich durch Wiki und Co. um dessen Möglichkeiten kennen zu lernen. Wie schon geschrieben sind die Mac-Editoren halt mehr „Editor“ als die, die ich unter Win bisher hauptsächlich hatte (Homesite und DW MX in der Code-Ansicht).

  2. Schonmal Aptana angeschaut? Ist ein modifiziertes Eclipse und läuft deshalb auf allen Systemen. Kann natürlich sein, daß der Java-Kern das Ganze auf dem Mac auch langsam werden läßt. Ich habe die Software nur mal angeschaut noch nicht länger getestet, aber sie gefällt mir recht gut. Und sie ist für einen Javascript-Halbidioten wie mich eine gute Möglichkeit, auch mit JS-Bibliotheken umzugehen.

  3. Ich würde auch noch BBEdit von barebones.com in die Verlosung dazu nehmen, bei denen es zum einen eine „offizielle“ Unterstützung von HTML-Tags gibt (‚apfel‘-M blendet ein Tag-Fenster ein, Rechtsklick schlägt kontextsensitiv HTML-Elemente und -Attribute vor) und zum anderen eine inoffizielle AutoComplete-Lösung gibt (http://c-command.com/bbautocomplete/).

    Textmate ist teilweise großartig, aber bei wahnsinnig vielen Dingen inkonsistent.

    Derzeit groß angesagt, aber eher Windows-Like: Aptana (http://www.aptana.com/)

    Generell geschieht das Webseiten-Coden beim Mac eher mit einer Vielzahl von Hilfsmitteln statt einer Software die alles erschlägt.

    BBEdit und Textmate sind zwar per se nur Editoren, besitzen aber „Live-Ansichten“ der Seite, sogar für dynamische Inhalte. Das macht die Sache praktischer als Dreamweaver, bei dem man erst auf F5 zum „refresh“ der Webansicht gehen muss.

    Andere Tools wie „Xyle Scope“ (http://culturedcode.com/xyle/) sind großartige Ergänzungen für CSS. Mit FTP-Software wie Interarchy oder Transmit kann man das Zeug per Mirror-Funktion oder per Ordneraktion zum Server hochschicken. Es gibt kleine Applikationen zum Nachschlagen von CSS- oder PHP-Begrifflichkeiten (http://culturedcode.com/css/index.html, http://www.artissoftware.com/phpfi/)

    Color Blender zum systemweiten Abgreifen von Farben per Pipette (inkl. Mischen von zwei Farben) http://developer.mabwebdesign.com/colorblender.html

    XScope zum Abmessen, Fixieren, Anlegen (http://iconfactory.com/software/xscope/)

Schreibe einen Kommentar zu Dennis Frank Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert