Jaiku – zu dem mich Nemo eingeladen hat – ist ein „Statusmelder“. Mit einem Eintrag (per Browser oder Handy) kann ich sagen wo ich bin oder hin will, was ich gerade mache oder wie es mir geht. Das kann ich mit kleinen Icons ausstatten, Freunden zugänglich machen oder mit Bildern und Kommentaren verknüpfen.
So ganz ist es nicht mein Ding. Weil ich denn Sinn noch immer nicht so recht verstehe, aber ich muss zugeben, mir geht bspw. auch plazes ziemlich ab. Irgendwie ist Jaiku dann auch ein wenig wie plazes, nur freier, da weniger geografisch gebunden. Hier kann ich meine „Anwesenheit“ irgendwo einfach angeben, und die kann bspw. auch an einem virtuellen Ort sein.
Interessant an dem Service ist zum einen das Konzept, zum anderen aber, dass zu dessen Gründern auch Jyri Engeström zählt.
Beispiele: Nemos Jaiku oder Jyris Jaiku.
Ein Blog gibt es natürlich auch beim finnischen Jaiku. —–