Bill gewährt dem Wall Street Journal eine Audienz in seiner ‚Think Week‘ und der Spiegel schreibt:
In erster Linie ist dies aber ein Product Placement für Bill Gates, Genie und Mensch, Version 2.0. An der Wand der Lesestube, informiert Guth, hänge ein Porträt von Victor Hugo (intellektuelles Interesse), Gates‘ Finger seien schwarz von Druckerschwärze und Tinte (professorenhafte Arbeitswut), er rackere bis tief in die Nacht (dito), er laufe barfuß herum (einer wie du und ich), in seinen Fünf-Minuten-Pausen spiele er Online-Bridge (dito), und manchmal rufe er einzelne Worte wie „Langeweile“ oder „Ärger“ bewusst laut aus, „nur aus Spaß“ (charmante Spleenigkeit).
Big Bill denkt barfuß, Spiegel Online. —–