wordpress.com ist der Versuch der Jungs hinter WordPress – jendem Blog-Tool das auch hier zum Einsatz kommt – mit einem Multi-Account-Wordpress-Service ein Pendant zu Blogger.com oder TypePad aufzubauen (eher ja TypePad).
Bisher war ein Blog bei wordpress.com allerdings – GMail, Orkut und Co. lassen grüßen – nur gegen eine Einladung zu erhalten (ich glaube ja „Einladungen“ zur hippen Web 2.0-Apps sind Aktienoptionen der alten dot.com-Blase). Allerdings geht es auch ohne: Einfach den Browser Flock herunter laden:
„We love Flock as much as you do (maybe more), so we’ve decided to make free WordPress.com blogs available to Flock users…“
Ich hab nun zwar Flock, aber kein wordpress.com-Blog. Wer brauch es auch …? Das Blog meine ich …
Ich hab es jetzt mal getestet. Sehr nett, WP.com. Was mir aber mächtig „fehlt“ ist die Möglichkeit eigene Templates zu gestalten … Aber an sonsten schon schick, und etwas übersichtlicher als die aktuelle „freie“ Version …
Ich habe ein WP.com Blog, aber nutzte es nur für ein paar Tage. Dann war es mir eher unangenehm, weil die „freie“ Version so viel mehr kann als nur doll ausschaun. TJA! 😉
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Vor allem: Die Zielgruppe von „flock“ hat wharscheinlich schon ein Blog im Ärmel.
Im Prinzip kommt aber die schicke Oberfläche doch mit dem nächsten WordPress Release – glaube ich jedenfalls. Aber hinsichtlich Funktionalität kann WP.com dem WP.org nicht mal das Wasser reichen…. finde ich. Was mache ich nur ohne Plugins, ohne Templates, und ohne persönliche Anpassungen der Template Seiten? Einsam zugrunde gehen…
also WP.com baut ja auf WPMU auf, da ist zwar vorgesehen, das sie user selber plugins ein- und ausschalten können – so die denn vom admin generell installiert wurden -, aber themes werden nicht veränderbar sein.
das ist wohl nicht so richtig administrierbar.
leider sind keine google adsense und phpadsnew werbeblocks möglich.