Ein (Berlin-)Reise-Knigge für 9.-Klässler

Mein ältester Sohn geht aktuell in die 8. Klasse einer staatlichen Schule. Toll. Tolles Alter. Vor allem auch, weil er endlich mal gaaaanz weit weg von Zuhause darf, allein.
Denn gemeinsam mit Freunden von der Jugendweihe-Runde (für die altbundesländlichen Leser: Jugendweihe auf Wikipedia) geht es nach Italien. 10 Tage Rom, ey.

Nun weiß ich mit 34 Jahren noch recht gut, wie man sich mit 14 bis 17 Jahren gefühlt hat. So lang ist das nun auch nicht her … Großartig! Und deshalb frage ich mich, was gibt man dem Kerl nun noch mit, wenn die Jungs da durch Rom klappern? Tipps, Ratschläge. Hört der Jung‘ eh nicht drauf. Ich zumindest hätte es nicht getan.

Und dann fiel mir auf Twitter dieser wunderbare Zettel von MsVerstaendlich auf.
Ein „Kleiner Berlin-Knigge für die 9b“. Toll. Kann man nämlich auf Rom übertragen – gar, ohne etwas zu ändern. In Rom vielleicht gäbe es noch ergänzend hinzu: „Reagiere nicht auf die unzähligen Straßenhändler und tue so, als wären sie nicht da. Sie anzusprechen heisst, du hast etwas gekauft.“ 😉

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Herzlichen Dank, Frau Lehrerin! 🙂

 

Foto: Pixelmädchen6 auf flickr, CC Lizenz

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